Mentortools Test & Erfahrungen: Wie gut ist der Mitgliederbereich-Baukasten wirklich? 🚀
Du hast ein starkes Coaching-Programm, Onlinekurs-Ideen oder wertvolles Expertenwissen – aber an der Technik scheitert es? Unterschiedliche WordPress-Plugins, Sicherheitsrisiken, Ladezeiten, Designerstellung, Hosting & Co. können einem schnell die Lust verderben.
Genau hier setzt Mentortools an. Die Plattform verspricht, dass du in wenigen Minuten einen komplett funktionsfähigen Mitgliederbereich für deine Kurse und Coachings online bringen kannst. In diesem ausführlichen Mentortools Test schauen wir uns an, ob das Versprechen gehalten wird, welche Funktionen du bekommst, für wen sich das Tool lohnt – und wo mögliche Grenzen liegen.
Hinweis: Dieser Erfahrungsbericht soll dir helfen, eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen, wenn du überlegst, Mentortools zu kaufen oder von einer anderen Kursplattform zu wechseln.
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Was ist Mentortools? Überblick über die Kursplattform 💡
Mentortools ist eine cloudbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Onlinekurse und Mitgliederbereiche. Du installierst nichts auf deinem eigenen Server, sondern loggst dich einfach über den Browser ein und baust dort deine Online-Akademie auf.
Das System wurde speziell für Coaches, Trainer, Berater, Experten und Agenturen entwickelt, die:
- digitale Produkte wie Kurse, Programme oder Memberships anbieten möchten
- eine eigene, professionelle Kursplattform statt externer Gruppen (z. B. Facebook) bevorzugen
- weder Lust noch Zeit haben, sich intensiv mit Hosting, Technik oder Programmierung zu beschäftigen
Der Fokus liegt klar auf Einfachheit, Schnelligkeit und Automatisierung. Statt unzählige WordPress-Plugins zu kombinieren, bekommst du eine Komplettlösung aus einem Guss – inklusive Mitgliederbereich, Landingpages, Community-Funktionen und Schnittstellen zu gängigen Zahlungsanbietern.
„Mitgliederbereich in 5 Minuten“ – cleveres Marketing oder Realität? ⏱
Auf der Webseite von Mentortools liest man oft Slogans wie „Dein Mitgliederbereich in wenigen Minuten“. Klingt nach Marketing-Phrase – deshalb haben wir genau hingeschaut.
Der Einrichtungsprozess läuft im Kern in vier einfachen Schritten:
- Registrierung beim Anbieter
- Vergabe eines Namens für deine Akademie bzw. Online-Schule
- Auswahl eines fertigen Designs (Template)
- Automatisches Erstellen der Grundstruktur des Mitgliederbereichs
Innerhalb sehr kurzer Zeit steht die Basis deines Mitgliederbereichs:
- Startseite und Login-Bereich
- Navigation und Menüstruktur
- Grunddesign inklusive Layout
Natürlich ist dein kompletter Kurs inklusive aller Lektionen, Videos und PDFs nicht in fünf Minuten fertig. Aber: Die technische Infrastruktur steht extrem schnell. Wenn du bisher mit WordPress gekämpft hast, fühlt sich das wie ein Quantensprung an.
Besonders für alle, die keine Technikfreaks sind, ist das ein großer Vorteil: Du baust deinen Kurs mit Drag-and-Drop und klickbasierten Einstellungen – ohne HTML, ohne CSS, ohne Programmierkenntnisse.
Design & Vorlagen: Professioneller Look ohne Designer 🎨
Ein Kursbereich ist heute nicht nur eine „Datei-Ablage“, sondern deine digitale Visitenkarte. Teilnehmer zahlen schnell drei- bis vierstellige Beträge für Coaching-Programme – da erwarten sie einen modernen, übersichtlichen und mobilen Mitgliederbereich.
In unserem Testpunkt „Design“ konnte Mentortools klar überzeugen. Die Plattform bringt über 45 fertige Vorlagen mit, die du mit wenigen Klicks anpassen kannst. Die Templates sind:
- responsiv (optimiert für Smartphone, Tablet und Desktop)
- übersichtlich strukturiert, sodass Teilnehmer sich leicht zurechtfinden
- branding-fähig – Farben, Schriften und Logos lassen sich individuell anpassen
Ob du entspannte Naturtöne für Yoga-Coaching oder seriöse Blau- und Grautöne für Finanzberatung bevorzugst: Du passt das System an deine Marke an, ohne ein Designstudium absolvieren zu müssen.
Mobile Nutzerfreundlichkeit als Umsatzfaktor
Viele Teilnehmer konsumieren Inhalte unterwegs – im Zug, in der Mittagspause oder abends auf der Couch am Handy. Hier zeigt sich, wie wichtig ein mobil optimiertes Layout ist. In unserem Mentortools Test lief die Bedienung auf dem Smartphone flüssig und strukturiert – ähnlich wie bei einer App. Das senkt Frust und Abbrüche deutlich und steigert die Kursabschlussquoten.
Funktionen im Detail: Was kann Mentortools wirklich? 💎
Ein professionelles Kursbusiness braucht längst mehr als „Video hochladen und fertig“. Motivation, Bindung und Verkaufspsychologie spielen eine große Rolle. Deshalb schauen wir uns die wichtigsten Features im Detail an.
1. Gamification: Motivation durch Belohnung 🏆
Gamification – also das Einbauen von spielerischen Elementen – ist eines der spannendsten Features von Mentortools. Damit kannst du deine Teilnehmer aktiv zum Dranbleiben motivieren.
- Vergabe von Punkten für abgeschlossene Lektionen oder Module
- Optionale Ranglisten, um Wettbewerb und Dynamik zu schaffen
- Benachrichtigungen und Popups, die zum Weiterlernen anregen
Solche Mechanismen sorgen dafür, dass deine Kunden die Inhalte nicht nur „kaufen“, sondern auch nutzen und abschließen. Teilnehmer, die Ergebnisse erzielen, sind deutlich eher bereit, weitere Produkte von dir zu erwerben – ein Plus für deine Kundenzufriedenheit und deinen Umsatz.
2. Integrierte Community-Funktionen 💬
Früher waren Facebook-Gruppen der Standard für Austausch und Support. Heute wünschen sich viele eine datenschutzkonforme, störungsfreie Alternative ohne Werbung und Algorithmus-Stress.
Mit Mentortools kannst du eine Community direkt im Mitgliederbereich aufbauen:
- Kommentare und Fragen direkt unter Lektionen
- Austausch der Teilnehmer untereinander
- Zentrale Kommunikation an einem Ort – ohne Social-Media-Ablenkung
Du behältst die volle Kontrolle über Inhalte und Mitglieder – ein wichtiger Punkt für Markenaufbau, Bindung und Datenschutz.
3. Landingpage-Builder inklusive 🏗
Viele Kursanbieter zahlen zusätzliche Monatsgebühren für Tools wie ClickFunnels oder Leadpages. Mit Mentortools ist ein eigener Landingpage-Builder bereits integriert.
Damit erstellst du unter anderem:
- Opt-in-Seiten für Freebies oder Webinare
- Verkaufsseiten für deine Kurse und Programme
- Danke-Seiten nach Anmeldung oder Kauf
Das spart dir nicht nur Geld, sondern sorgt auch dafür, dass alle Elemente deines Funnel-Systems perfekt zusammenpassen.
💡 Tipp: Gerade für Einsteiger ist es angenehm, alles in einem System zu haben – statt 3–5 Tools parallel zu verbinden und zu pflegen.
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Preisstruktur & Gebühren: 0 % Transaktionskosten 💰
Ein zentraler Punkt im Vergleich zu vielen US-Plattformen ist das Thema Transaktionsgebühren. Anbieter wie Teachable oder Kajabi verlangen je nach Tarif neben der monatlichen Grundgebühr oft eine zusätzliche Umsatzbeteiligung.
Nach unseren Recherchen und Erfahrungen punktet Mentortools hier mit einem klaren Vorteil:
- 0 % Transaktionsgebühren seitens Mentortools
Verkaufst du z. B. einen Kurs für 1.000 €, behält die Plattform von diesem Betrag keinen Umsatzanteil. Natürlich kassieren Zahlungsanbieter wie Digistore24, PayPal oder Stripe ihre üblichen Gebühren – das ist branchenüblich und lässt sich nicht vermeiden.
Doch das Geschäftsmodell von Mentortools basiert nicht auf Umsatzbeteiligung, sondern auf transparenten, planbaren Kosten. Vor allem bei höheren Preisen und skalierenden Umsätzen kann das finanziell einen deutlichen Unterschied machen.
Integrationen & Schnittstellen: Wie gut arbeitet Mentortools mit anderen Tools zusammen? 🔗
Ein funktionierendes Onlinebusiness lebt von reibungslosen Abläufen. In unserem Mentortools Test haben wir uns vor allem die Automatisierungen angeschaut – also die Frage, was nach einem Kauf passiert.
Typischer Workflow im Alltag
- Ein Kunde kauft dein Produkt über einen Zahlungsanbieter (z. B. Digistore24).
- Der Zahlungsanbieter sendet die Bestelldaten automatisch an Mentortools.
- Mentortools erstellt den Zugang und verschickt Login-Daten per E-Mail.
- Parallel kann dein E-Mail-Marketing-System die Person in die passende Liste oder Automationsstrecke einordnen.
So entsteht ein vollautomatisierter Ablauf – vom Kauf bis zum Zugang und Onboarding, ohne dass du manuell eingreifen musst.
Unterstützte Zahlungsanbieter (Auszug)
- Digistore24
- CopeCart
- PayPal
- Stripe
- Elopage
Unterstützte E-Mail-Marketing-Tools (Auszug)
- Klick-Tipp
- Quentn
- ActiveCampaign
- MailChimp
- GetResponse
- weitere gängige Anbieter
Das Ergebnis: Dein Business kann rund um die Uhr laufen – Verkäufe, Zugänge, Mails, alles passiert automatisch im Hintergrund.
Datenschutz & Rechtssicherheit: Fokus auf DACH-Markt 🇩🇪
Wer Kunden im deutschsprachigen Raum betreut, kommt am Thema DSGVO nicht vorbei. Mentortools ist deutlich auf den DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz) ausgerichtet und berücksichtigt die entsprechenden Anforderungen.
Wichtige Punkte im Überblick:
- Möglichkeit, Impressum und Datenschutzerklärung sauber zu integrieren
- Cookie-Hinweise und rechtliche Pflichtangaben können eingebunden werden
- Option, Auftragsverarbeitungsverträge (AV-Verträge) abzuschließen
Das verschafft dir als Anbieter ein deutlich sichereres Gefühl, als wenn du ausschließlich auf US-Lösungen setzt, bei denen Datenschutzfragen oft komplizierter sind.
Für wen ist Mentortools weniger geeignet? ❌
So stark Mentortools im Alltag für Coaches und Experten ist – es gibt Szenarien, in denen andere Lösungen sinnvoller sein können.
Eher nicht ideal ist Mentortools, wenn du:
- eine komplett individuell programmierte Enterprise-Lösung mit sehr speziellen Anforderungen brauchst
- Pixelgenaue Full-Custom-Coding-Projekte mit eigenem Entwicklerteam planst
- extrem komplexe Prüfungs- und Zertifizierungssysteme auf Hochschul- oder IHK-Niveau abbilden musst
Für die große Mehrheit der:
- Coaches
- Trainer und Speaker
- Berater, Agenturen und Experten
ist Mentortools jedoch eine sehr ausgewogene Kombination aus Einfachem Handling und umfangreichen Funktionen.
Support & Hilfe: Wie gut wirst du betreut? 🆘
Gerade bei Technik-Themen ist zuverlässiger Support ein kritischer Faktor. In unserem Mentortools Erfahrungstest fiel vor allem auf:
- deutschsprachiger Kundensupport
- umfangreiche Video-Tutorials, die einzelne Schritte anschaulich erklären
- strukturierte Hilfebereiche für typische Fragen rund um Kurserstellung, Integration und Design
Statt auf Antworten in Fremdsprache zu warten, bekommst du hier Unterstützung auf Deutsch. Speziell für Einsteiger kann das den Frustlevel deutlich senken und den Start spürbar beschleunigen.
Praxis: So startest du mit Mentortools – Schritt für Schritt 👣
Um dir ein Gefühl zu geben, wie der Arbeitsalltag mit Mentortools aussieht, hier ein typisches Start-Szenario:
- Login: Du meldest dich im Dashboard an, das übersichtlich und nicht überladen wirkt.
- Neuen Kurs anlegen: Du vergibst einen Namen, wählst ein Template und legst Struktur und Aufbau fest.
- Module & Lektionen erstellen: Du zerlegst dein Wissen in Module und einzelne Schritte (z. B. „Basics“, „Vertiefung“, „Bonus“).
- Inhalte einfügen: Videos hochladen oder per Vimeo/YouTube einbetten, PDFs als Downloads, Texte, Arbeitsblätter etc.
- Zahlungsanbieter verbinden: Verknüpfung mit Digistore24, CopeCart oder einem anderen Anbieter deiner Wahl.
- Launch: Du verschickst den Verkaufs- oder Login-Link an deine Zielgruppe – und dein Kurs ist live.
Die technische Komplexität bleibt dabei erstaunlich gering. Das System führt dich logisch durch die wichtigsten Schritte, sodass du dich auf Inhalte statt Implementierung konzentrieren kannst.
⭐ Bereit, die ersten Schritte direkt selbst zu gehen?
Mentortools im Vergleich: WordPress & Kajabi ⚖
Um die Stärken von Mentortools richtig einzuordnen, lohnt sich ein kurzer Vergleich mit typischen Alternativen.
- WordPress
Sehr flexibel und zunächst günstig in der Basis. Doch für einen professionellen Mitgliederbereich brauchst du diverse Plugins (LMS, Membership, Design, Sicherheit etc.). Das bedeutet:- hoher Wartungsaufwand
- Sicherheitsrisiken bei veralteten Plugins
- Technik-Know-how oder externe Dienstleister nötig
- Kajabi
Eine sehr umfangreiche US-Plattform mit vielen Funktionen – allerdings:- deutlich höhere monatliche Kosten
- englische Oberfläche
- für viele Einsteiger eher „zu groß“ bzw. überdimensioniert
- Mentortools
Eine Art „Mittelweg“:- deutsche Oberfläche und auf DACH-Markt ausgerichtet
- SaaS – keine eigene Technik-Wartung nötig
- schnelle Einrichtung, faire Preisstruktur, 0 % Transaktionsgebühren
Ein anschauliches Bild: WordPress ist wie der Baumarkt, in dem du alle Einzelteile selbst holen und zusammensetzen musst. Kajabi ist wie eine luxuriöse Designer-Villa mit entsprechendem Preis. Mentortools erinnert eher an ein modernes Fertighaus: vorkonfiguriert, stabil, schnell bezugsfertig – und trotzdem anpassbar.
Mehr Umsatz dank integrierter Upsell- und Cross-Sell-Möglichkeiten 📈
Ein spannender Punkt, der in vielen Vergleichen untergeht, ist die Möglichkeit, weitere Produkte direkt im Mitgliederbereich zu bewerben.
Mit Mentortools kannst du beispielsweise:
- andere Kurse in der Seitenleiste, im Dashboard oder am Ende einer Lektion hervorheben
- Bereiche mit einem Schloss-Symbol markieren, die erst nach einem Upgrade freigeschaltet werden
- Teilnehmer per Klick von einem geschützten Bereich direkt auf eine Verkaufsseite leiten
Da deine Kunden bereits eingeloggt sind und dir vertrauen, steigt die Wahrscheinlichkeit für Folgekäufe deutlich. Solche Cross-Sell- und Upsell-Mechanismen können deinen durchschnittlichen Kundenwert merklich erhöhen – ohne großen Mehraufwand.
Fazit unserer Mentortools Erfahrung: Lohnt sich die Investition? 💶
Nach umfangreicher Betrachtung von Funktionen, Bedienbarkeit und Integrationen lässt sich festhalten: Mentortools schließt eine wichtige Lücke im deutschsprachigen Markt.
Die Plattform nimmt dir einen Großteil der Technik ab, ohne dich in deiner Gestaltung komplett einzuschränken. Besonders positiv fallen auf:
- schneller Start: in kurzer Zeit steht ein funktionsfähiger Mitgliederbereich
- intuitive Bedienung: Drag-and-Drop statt Coding
- 0 % Transaktionsgebühren: dein Umsatz bleibt bei dir (abzüglich Zahlungsanbieter)
- integriertes Marketing: Landingpages, Upsells und Community-Funktionen
- deutschsprachige Ausrichtung: Support, Oberfläche und DSGVO-Fokus
Wenn du deine Energie lieber in Inhalte, Coaching und Marketing stecken möchtest – statt in Technikfragen und Plugin-Probleme – ist Mentortools eine sehr empfehlenswerte Lösung.
Unsere Bewertung: Für Coaches, Trainer, Berater und Experten im DACH-Raum gehört Mentortools aktuell zu den spannendsten All-in-One-Plattformen für Kurse und Mitgliederbereiche.
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Häufige Fragen zu Mentortools (FAQ) ❓
Zum Abschluss beantworten wir die wichtigsten Fragen, die rund um Mentortools Erfahrungen immer wieder auftauchen.
1. Brauche ich technische Vorkenntnisse, um Mentortools zu nutzen?
Nein. Wenn du grundlegende Computerkenntnisse besitzt – also weißt, wie man Dateien hochlädt, Texte schreibt und Menüs bedient – reicht das im Normalfall aus. Die Bedienung erfolgt überwiegend per Klick und Drag-and-Drop. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich.
2. Wo liegen meine Kursvideos – bei Mentortools oder extern?
Die eigentliche Kursstruktur läuft über Mentortools. Für Videos wird in der Regel ein externer Video-Hoster genutzt, z. B. Vimeo oder YouTube im Modus „nicht gelistet“. Du fügst die Videos dann per Link ein. Das sorgt dafür, dass deine Inhalte schnell laden und stabil ausgeliefert werden.
3. Kann ich Mentortools nutzen, wenn ich noch kein Gewerbe angemeldet habe?
Du kannst mit Mentortools bereits deine Kursstruktur und deinen Mitgliederbereich aufbauen, bevor du offiziell startest. Sobald du jedoch zahlungspflichtige Produkte verkaufst, solltest du – wie bei jedem anderen Business – ein entsprechendes Gewerbe bzw. eine rechtssichere Unternehmensform anmelden.
4. Ist Mentortools DSGVO-konform?
Mentortools ist auf den deutschsprachigen Markt ausgerichtet und berücksichtigt die Anforderungen der europäischen Datenschutzgesetze. Du kannst rechtlich relevante Seiten einbinden, Einwilligungen abfragen und entsprechende Verträge abschließen. Für eine endgültige Bewertung solltest du im Zweifel immer deinen Rechtsberater hinzuziehen, aber die Basis ist klar auf DSGVO-Standards ausgelegt.
5. Was geschieht mit meinen Inhalten, wenn ich mein Abo beende?
Wie bei allen SaaS-Lösungen ist der Zugang an ein laufendes Abonnement gekoppelt. Kündigst du dein Abo, wird der Zugriff nach einer gewissen Zeit abgeschaltet. Deine ursprünglichen Dateien (Videos, PDFs etc.) solltest du immer zusätzlich lokal sichern – das ist ohnehin Best Practice, egal welches System du nutzt.
6. Kann ich meine eigene Domain verwenden?
Ja, du kannst deinen Mitgliederbereich über eine eigene Domain oder Subdomain wie z. B. „akademie.deinname.de“ erreichbar machen. Das erfolgt in der Regel über einen CNAME-Eintrag bei deinem Domainanbieter. So wirkt deine Online-Akademie für Teilnehmer vollständig wie eine eigene Plattform – ein wichtiger Faktor für seriöses Branding.
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Unser Testergebnis im Detail
Mentortools
⭐⭐⭐⭐⭐ (4.7/5)
142 Kundenbewertungen
- ✅ Extrem schnelle und intuitive Einrichtung in 5 Minuten
- ✅ Über 45 moderne und mobil-optimierte Vorlagen
- ✅ 0% Transaktionsgebühren – kein Umsatzanteil an der Plattform
- ❌ Nicht ideal für sehr große Unternehmen mit individuellen Anforderungen
